Was für ein Jahr! Ein halbes Leben entfalte ich nun meine Vision und bin als Geschäftsfrau und Inspiratorin unterwegs! Gleichzeitig war mein 2024 ein Jahr der persönlichen Potentialentfaltung und der geschäftlichen Weiterentwicklung, der inneren Erkenntnisse und der Befreiung von überholten Verhaltensmustern.

Bei den einzelnen Themen siehst du Bilder mit kurzen Untertiteln aus meinem privaten Leben, so wie es in meinem Leben stattfindet: Meine Geschäftstätigkeit wechselt sich ab mit meinem privaten Erleben. Für alles, was ich dir davon zeige bin ich tief dankbar.

 

Themen und Highlights in meinem 2024

Zwei Schnapszahlen, die mich gefreut und berührt haben

33 Jahre Business und 66 Jahre Leben! Am 01. Oktober 2023 wurde mein Business 33 Jahre alt, ein Vierteljahr später, am 03. Januar 2024 wurde ich 66! Ein halbes Leben mit meiner Vision unterwegs. Das hat mich echt berührt.

Seitdem ich eine junge Frau bin, fühle ich diese Berufung in mir, Menschen zu inspirieren und zu ermutigen, ihre Grenzen zu sprengen und Quantensprünge zu wagen, um in ihrer Größe anzukommen und ihr Potential frei zu leben. Durch meine eigene Entwicklung und Entfaltung und durch die Bewältigung meiner eigenen Abgründe, kenne ich die Gefahren und den sicheren Sprung.

Als ich mich 1990 als 32-jährige in einem 12m2 Raum in Zürich als Körpertherapeutin selbständig machte, folgte ich nur meinem inneren Ruf. Später wurde ich immer wieder gefragt, wie ich mit Zweifel und Angst vor Versagen umgegangen sei. Gar nicht! Angst und Zweifel kamen mir damals gar nicht in den Sinn. Es war für mich glasklar, dass ich meine eigene Chefin sein wollte und so die Möglichkeit hatte, meiner Berufung Ausdruck zu geben. Erstens war ich während meiner anderthalb Jahrzehnte Angestelltenleben immer wieder im Konflikt mit meinen Vorgesetzten, weil ich so schlecht zu führen war, zweitens war dieser Ruf so stark, dass ich gar nicht anders konnte und wollte.

Und siehe da – 33 Jahre später gab es mich immer noch! Ich war meiner Spur immer gefolgt und hatte mich damit entwickelt und entfaltet. Inzwischen hatte ich die verschiedensten Erfahrungen und Wissensgebieten in meinem Lebensgepäck und war vor allem glücklich und dankbar beim Blick zurück auf diese Jahre…..und inzwischen sind es neu schon 34!

Es war nicht immer einfach, ja! Doch das gehört für mich auch heute noch dazu. Wenn ich als Forschende im Leben stehen, mich stetig weiter entwickeln und mir selber näher kommen will, braucht es zwischendurch herausfordernde Sümpfe und gefährliche Abgründe. Das Ausloten der Grenzbereiche und die Überwindung der Schwierigkeiten hat bewirkt, dass ich im Laufe der Jahrzehnte authentisch und zugewandt wurde und meine tiefen, unbewussten Ängste abgenommen habe. Pure Steigerung meiner Lebensqualität!

 

18 Kongressinterviews und 2 Bücher

Kongressinterviews zu geben ist eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Es fällt mir leicht und ich kann meine Botschaft und mein Wissen in  verschiedensten Zusammenhängen in die Welt tragen und auf diese Weise wirken. Wenn du schauen willst, zu welchen Themen ich in den letzten Jahren Interviews gegeben habe, dann schaue auf meiner Expertenseite. Dort findest du alle 60+ Interviews mit Link.

18 Interviews waren es 2024. Die Themen waren sehr vielfältig, dennoch hatten alle mit dem Bewusstsein für das eigene Kommunikationsverhalten und dem Zugang zu einer zuverlässigen Intuition zu tun. Obwohl es in der Tiefe immer um das Gespräch mit sich und einem Gegenüber geht, zeigte sich in der Vielfalt der Interviewthemen, dass das eigene Gesprächsverhalten alles durchdringt und in jedem Lebensbereich präsent ist. Mich begeistert diese Vielfalt, denn im Alltag zeigt sich immer wieder, wie unbewusst für die meisten Menschen ihre Kommunikationsmuster und die dahinter verborgene Haltung ist. Dazu beizutragen, dass bewusster wird, welch eine entscheidende Wirkung jedes Wort hat, das wir sagen, freut mich sehr!

Das waren dieses Jahr die Themen der Interviews

• Schwingung und Schwingungserhöhung im Business und privat
• Schwingung und die Verbindung zur eigenen Intuition
• Liebe, Selbstliebe und Heilung von Missbrauch
• Freiheit und Selbstbestimmung
• Wahrheit oder Lüge erkennen
• Gesundheit, Burnout und Mindset
• Trauer und Sterben

Ich werde im Laufe des Jahres zu den besprochenen Themen Blogartikel verfassen. Ich bin motiviert, denn ich verspreche mir davon eine Vertiefung der einzelnen Themen im Zusammenhang mit Kommunikation und Intuition. Wenn ich zu dieser Vielfalt der Fragestellungen Beiträge verfassen kann, die inspirieren und das Verständnis erweitern, dann finde ich das befriedigend!

Eine weitere meiner Lieblingsbeschäftigungen ist das Schreiben von Buchbeiträgen und Artikeln. Zwei Buchbeiträge wurden im 2024 veröffentlicht, ein richtig grosser und ein richtig kleiner. Beide sind mir wertvoll.

Im November ist das Büchlein «Dankbarkeit» aus der Reihe «im Alltag» der Herausgeberin Eva Laspas erschienen. 24 kurze Beiträge zum Thema Dankbarkeit, die sich gut als Adventskalender oder als Jahresbegleiter eignen. In meinen Beitrag habe ich  eine Provokation verpackt. Unter dem harmlosen Titel «Wie hoch schwingt deine Kommunikation?» stelle ich in dem kurzen Beitrag die Frage, ob es möglich ist dankbar zu sein und zu bleiben, wenn dich jemand nervt oder sonst aktiviert. Und ich stelle die Frage an dich, liebe Leserin oder lieber Leser: Kannst du deinem Gegenüber dankbar sein, wenn es dir mit seinem (für dich unangenehmen) Verhalten hilft, deine innere Haltung der Friedfertigkeit in jedem Moment zu trainieren?

 Sehr am Herzen liegt mir auch das Buch Chefsache Kulturwandel mit meinem Beitrag «Top-Skill wertschätzende Kommunikation». Die Herausgeberin Monika Schubert, die Firmen in Change Prozessen begleitet, hatte den perfekten Riecher und auch die Unterstützung des renommierten Springer Verlags. Entstanden ist daraus das richtige Buch zur richtigen Zeit! Transformationswissen auf 260 Seiten in zehn Beiträgen, geschrieben von erfahrenen Pionierinnen und Pionieren, die sich diesen so notwendigen Kulturwandel in ihrem Gebiet bereits seit langer Zeit auf die Fahne geschrieben haben.

Dass ich dazu eingeladen wurde, zu diesem Thema mitzuschreiben und zum Verständnis der Wichtigkeit von wertschätzender, klarer Kommunikation beizutragen, war für mich eine grosse Freude! Ich wurde aus verschiedenen Gründen erst einen Monat vor dem Abgabetermin angefragt: Anspruchsvoll! Die anderen Autorinnen und Autoren hatten bereits im Frühjahr zu schreiben angefangen.

Doch ich wollte mitschreiben und wusste: Das schaffe ich in dieser kurzen Zeit!
Wie immer bei so superdichten Projekten, wäre das ohne die Unterstützung meines Mannes nicht gelungen. Er hat alles gemacht, damit ich neben dem Schreiben auch noch essen konnte, in unserer Wohnung nicht im Dreck ertrank und auch sonst an nichts denken musste! Ein Segen!

Also rein in den Schreibtunnel! Drei Wochen habe ich von frühmorgens bis abends geschrieben und ich habe es geliebt! Ich bin inspiriert und begeistert, wenn etwas entsteht, das zu Wichtigem wie dem Kulturwandel beiträgt und ich liebe es, zu schreiben. Zwei Tage vor dem Abgabetermin konnte ich den letzten Punkt setzen und abgeben. Yessss…es war richtig gut gelungen.

Monika Schubert war vom Beitrag begeistert und hat mir gesagt, dass dieses Puzzlestück noch gefehlt hätte, um die Gesamtheit der Buchinhalte abzurunden. Wie schön! Hier ist das Interview, das sie mit mir geführt hat. 

 Und ich konnte es auch erkennen an den Feedbacks der Testleserinnen und Testleser:
Der Beitrag von Renata B. Vogelsang zum Thema Kommunikation im Buch «Chefsache Kulturwandel» zeugt von hoher Fachlichkeit und einer immensen Erfahrung. Es lohnt sich unbedingt, auch die theoretischen Ausführungen zu lesen, denn die Erkenntnisse daraus bilden eine wichtig Brücke zur Umsetzung in der Praxis. Dieser Praxisbezug ist sehr gut hergestellt und mit anschaulichen Beispielen ergänzt.
Marianne Bickel, Leiterin Büro für Sozialraum & Stadtleben, Stadt Zürich

 

 Hier kannst du beim Springer Verlag meinen Beitrag kaufen: https://soulspeeches.com/top-skill-wertschaetzende-kommunikation. Das ganze Buch erhältst du hier beim Springer Verlag selbst.

 

Markenentwicklung: unschuldig, authentisch, medial

In meiner Welt hört Entwicklung und Entfaltung nicht auf. Ich gehe davon aus, dass wir uns bis zum  letzten Tag entfalten und dabei freier und freier werden, sowohl geschäftlich als auch privat. Deshalb habe ich dieses Jahr im Februar mit einer (Weiter)Entwicklung meiner Marke begonnen. Meine Webseite brauchte Erneuerung und einiges war nicht mehr stimmig, sowohl vom Design wie auch von den Texten her.

Durch Thomas Altendorfer, der meine Kursorganisation programmiert hat, ist mir der Markencode begegnet. Thomas ist für diese Art der Brand Entwicklung seit Jahren kompetenter und umsichtiger Berater und ich wollte das ausprobieren. Mit von der Partie war auch meine vielseitige und versierte Webentwicklerin Daniela Stöckl, ohne die ich als Geschäftsfrau gar nicht existieren könnte. Mit ihr arbeite ich seit acht Jahren ganz eng zusammen und ich empfehle sie dir von Herzen gern!

Los ging es Ende Februar mit einem der üblichen Tests: Fragen, die online zu beantworten waren und aus deren Antworten mein Persönlichkeitsprofil erstellt wurde. Im System des Markencodes gibt es 16 Archetypen mit einer noch feineren Unterteilung in 40 verschiedene Persönlichkeitstypen. Ich war gespannt. Bei jedem Profil dieser Art werde ich als Inspiratorin und Motivatorin verortet, doch was würde sich dieses Mal an Differenzierung zeigen? Das Resultat freute mich sehr: Der Archetyp der Unschuldigen ohne Anpassung und völlig authentisch.

Mein «Kinderherz» freute sich über diesen Archetyp, der so zusammengefasst wird: kontaktfreudig, aufgeschlossen, tolerant, spielerisch, systemisch, achtsam (das neue Wir), phantasievoll, initiativ, flexibel, gelassen. Ja, ja, ja! Ich konnte bei allem mitgehen und vor allem die Leichtigkeit und das Spielerische so gut wahrnehmen.

Was mich auch freute: 100% authentisch sind nur 5%. Cool! Bei der letzten grösseren Entwicklung hatte ich noch immer einen leichten Anteil an Anpassung gehabt. Dass sich das nun nicht mehr zeigte, erleichterte mich, denn eines meiner grossen Lebensziele ist authentisch und frei zu werden. Ein Meilenstein!

Jetzt ging die Arbeit erst so richtig los: Meine verschiedenen Angebote und meine Arbeitsweise unter die Lupe nehmen, die Zielgruppe erneut – gefühlt zum 1000sten Mal –  definieren, das an die aktuelle Situation angepasste Wording erarbeiten und das heutige Warum entwickeln. Markenentwicklung ist für mich immer auch eine Phase der Persönlichkeitsentwicklung und der Bewusstwerdung, was ich eigentlich mache und vor allem auch wohin ich in den nächsten Jahren will.

Für den «Warum-Prozess» habe ich eine Sparring Partnerin mit ins Boot geholt – Stefanie Fuchs-Mertins von Merwert. Stefanie hat auf der Basis des Warum-Prozesses von Simon Sinek einen ausführlichen, tiefgründigen und gleichzeitig übersichtlichen Warum-Prozess entwickelt, den ich jeder Person ans Herz lege, die eine eigene Firma hat oder eine gründen möchte. Oder wenn du deine Berufung ergründen möchtest – Stefanie ist die richtige.

Wir starteten einen Prozess, in dem es vorrangig um diejenigen Anteile ging, die ich bis jetzt nicht oder nur verdeckt gezeigt hatte. Im Klartext: Um die Sichtbarkeit meiner medialen Begabung. Vieles ist klar und selbstverständlich nach so vielen Jahren, doch hatte ich eine grosse Scheu, meine Medialität und meine freie Spiritualität zu benennen und damit festzulegen. Zu gross waren meine Bedenken, in einer esoterischen Ecke zu landen, in der ich mich selber nicht sehe. Ich musste mich deshalb weit aus meiner Komfortzone hinaus bewegen, denn Stefanie, die meine Arbeit und meinen medialen Zugang aus eigener Erfahrung kennt, liess mich nicht vom Haken. Immer wenn ich versuchte zu beschwichtigen, ging sie mit ihren Fragen tiefer. Wenn ich versuchte das Thema unbewusst woanders hinzulenken, kam sie zurück auf den Punkt! Ich bin einfach dankbar, dass sie mit mir durch diese Untiefen gewatet ist und mit mir den Schatz gehoben hat.

 

 Irgendwann hatte ich drei Erkenntnisse: 1. Was für mich so normal ist, ist im Coaching- und Trainingsbereich nicht üblich. Ich mache nicht «einfach Coachings und Kurse», sondern bin in meiner Wahrnehmung so vielschichtig und präzise, dass schwierige Themen zügig und zielorientiert bearbeitet werden können. 2. Ich habe erkannt, dass meine Begabung sehr geschätzt wird, wenn ich sie offen zeige. 3. Nach verschiedenen Gesprächen und ausführlichem Feedback, vor allem von sehr erfahrenen Peers aus dem Geschäftsbereich, konnte ich verstehen und akzeptieren, dass das ein Alleinstellungsmerkmal meiner Arbeit ist.

Noch ist nicht alles integriert und so selbstverständlich, dass ich mich nicht mehr daran erinnern würde, dass das mal eines meiner Themen war. Ich merke es gut, während ich diesen Abschnitt schreibe. Doch ist es für mich leichter geworden, mich mit diesem Anteil, der mich, mein Leben und meine Arbeitsweise so tief prägt, zu zeigen und nicht meinen Befürchtungen nachzugeben. Ich bin vertrauensvoller geworden.

 

Drei Weiterbildungen: Entwicklung – Entfaltung – Potentialentfaltung 

Vertrauensvoller bin ich nicht nur durch die Arbeit mit Stefanie und dem Markencode geworden, sondern auch durch meine verschiedenen Weiterbildungen, die ich 2024 besucht habe. Alles hat sich miteinander verwoben und mein Hauptthema in diesem Jahr war meine eigene Potentialentfaltung.

Systemsiche Traumaberatung bei Bettina Grote: Gestartet habe ich mein intensives Weiterbildungsjahr ich im Dezember 2023 mit einer Weiterbildung an der Fachhochschule Bern zum Thema «Systemische Traumaberatung» bei Bettina Grote, einer ausgewiesenen Systemikerin und Traumaexpertin. Vieles kannte ich schon und dennoch war es erfrischend und inspirierend, wieder einmal auf dem Stuhl der Teilnehmerin zu sitzen, Neues zu hören und in Kleingruppen eigene Zugänge der Umsetzung zu erarbeiten. Diese Weiterbildung stärkte und vertiefte meine Kenntnisse im Zusammenhang mit Traumaberatung, ein Bereich, der zu meinem Beratungsalltag gehört. Dass ich diese Tage mit meiner Freundin und Mitarbeiterin in den Kursen, Silvia Zimmer, besuchte, war das Sahnehäubchen obendrauf. Unsere Gespräche zum Thema waren und sind beflügelnd und motivierend.

 

 Potentialentfaltung bei Gerald Hüther: Mit dieser Weiterbildung hatte ich schon länger geliebäugelt. Dann, Anfang Jahr passte alles… Daten, zeitliche Verfügbarkeit, Geld…..und schon war die zehnmonatige Weiterbildung gebucht! Gerald Hüther, den Hirnforscher und Leiter der Akademie für Potentialentfaltung, kenne ich gefühlt seit ewig. 2017 habe ich für meinen Kommunikationskongress ein Interview geführt, das auch heute noch gerne gehört wird.

Noch ist die Weiterbildung nicht ganz abgeschlossen. Darüber erzähle ich dir Ende Januar 2025, wenn alles rund ist.

 

 Geldseminar bei Monika Caluori: Das wollte ich schon lange, ein Seminar zu Geld- und Wertebewusstsein nach Peter König besuchen. Der Zufall wollte es, dass Sabrina Börjesson, die die Seminare von Monika Caluori organisiert, eines Tages bei mir in der Praxis stand und anfragte, ob sie die Räumlichkeiten für ein Geld-Seminar mieten könne. Welch wunder-voller Zufall. Ein Geldseminar meiner Wahl in meinem Praxisraum. Sehr praktisch! 

 Im November fand das 2½-tägige Seminar statt und es war nur inspirierend! Ich habe mich schon oft mit Geld beschäftigt. Einmal mehr habe ich bemerkt, dass es weiter und weiter in die Tiefe geht und meine Prägungen und Muster offen legt, wenn ich mich nochmals und wieder damit beschäftige. Der Ansatz von Peter König, den Monika auf eine sehr persönliche und wertschätzende Art weiter trägt, eröffnete mir neue Erkenntnisse zu meinen Projektionen auf Geld. Das Seminar war so angelegt, dass die Erkenntnisse für mich sofort im Alltag umsetzbar waren. Mit echtem Mehrwert, finanziell und in meiner Innenwelt. Es lohnt sich vielleicht auch für dich, das Jahr 2025 zu einem «Geldjahr» zu machen.

 

Ohne sie geht gar nichts: Kursteilnehmende und Klient:innen

Mein grosser Dank geht an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meiner Kurse und an meine Klientinnen und Klienten!
Was würde mir all mein erarbeitetes Wissen und meine gelebte Erfahrung nützen, welchen Gewinn hätte es, dass mich seit fünfzig Jahren eine Vision begleitet, wenn es keine Menschen gäbe, die das, was ich zu geben habe in Empfang nehmen und ihre eigene Erfahrung daraus kreieren? Ich wäre da, mit geballter Erfahrung, könnte sie nicht in die Welt tragen und wäre nicht in der Lage, meine Vision zu leben.

 Jeder einzelne dieser Menschen bereichert mein Leben, bringt Bewegung, Fluss und Prozess. Je älter ich werde, je mehr sich mein Ego reduziert, desto klarer ist für mich, dass ich nur gemeinsam mit anderen Menschen in der Welt wirken kann. Das erfüllt mich mit Dankbarkeit und auch mit Demut. Und in diesem Sinne geht mein grosser Dank an diejenigen Menschen, die mir vertrauen und bereit sind, das in Empfang zu nehmen, was ich zu geben habe.

 

30 Jahre Jubiläum des Wohnprojekts, das ich mitbegründet habe

Ein ganz besonderer Moment war der Besuch des 30 Jahre Jubiläums des Wohnprojekts für alleinerziehende Frauen mit ihren Kindern, das ich damals mitbegründet habe. 1994 waren wir sieben Frauen, die ihre Kinder nicht weggeben, sondern sie selber betreuen wollten. Nach zwei Jahren Vorbereitung hatten wir den Verein gegründet und den ausgearbeiteten Vertrag für das Haus mit neun Wohnungen in der Tasche. Auch heute noch ein Ausnahmeprojekt. Damals gaben wir Interviews für verschiedene Zeitungen, wir wurden für Vorträge angefragt und sogar das Schweizer Fernsehen interessierte sich für uns und drehte eine halbstündige Doku. Mit meinem Sohn und seiner Partnerin tauchten wir ein in die Welt von damals, trafen die heute erwachsenen Kinder und ihre Mütter und tauschten uns aus mit denjenigen, die nach uns hier gelebt hatten. Es war ein berührender Moment zu sehen, dass etwas, das wir mit Kraft, Enthusiasmus und Mut realisiert hatten, nach dreissig Jahren immer noch existiert und Früchte trägt.

 

  

Mein Fazit für 2024

Die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe

Du ahnst es schon: Meine beste Entscheidung 2024 war, meine Potentialentfaltung in allen Bereichen als Prio Nummer 1 zu setzen!

Die Verbindung meiner Weiterbildungen mit der Markenentwicklung haben mir einen richtigen Boost gegeben. Auch wenn es für mich innerlich zwischendurch herausfordernd war, meine Komfortzone zu verlassen, hat es mich in meiner Entfaltung viel weiter gebracht. Ich konnte mich durch die wöchentlichen Treffen der Peergroup der Hüther-Ausbildung von einem letzten Rest Prägung verabschieden und wahrnehmen, dass ich in meiner Ganzheit willkommen geheissen und geschätzt werde und dass ich weder mein Licht unter den Scheffel stellen noch irgendwie besonders sein muss. Ich kann jetzt einfach da sein mit dem, was ich bin. Wie entlastend!

 

  

Darauf bin ich 2024 stolz

Das Wort stolz ist ein Ausdruck, den ich sehr selten benütze. Häufig empfinde ich bei dem, was andere mit «ich bin stolz» bezeichnen eher stille, grosse, innere Freude und Berührung, häufig verbunden mit Dankbarkeit und dem Bewusstsein, dass wir nur «im Plural» existieren. Dass also ganz vieles von dem, worauf ich stolz sein könnte, in einem vielfältigen Miteinander zustande gekommen ist. Dennoch, hier ein paar Blitzlichter, auf die ich stolz bin:

• Meine Auszeichnungen zur «Top Dienstleisterin» und zur «Top Empfehlung» bei der unabhängigen Plattform ProvenExpert
• Auf die 360+ Bewertungen und auf einen Gesamtdurchschnitt von 4.95 von 5.00 Punkten
• Auf die Inhalte der Feedbacks, die mir spiegeln, dass ich tatsächlich so wahrgenommen werde, wie ich mich fühle….authentisch

• Dass mir kürzlich ein Mitarbeiter einer Werbeagentur, der mir ein Produkt vorstellte, mitten im Gespräch begeistert sagte, dass ich eine absolute Traumkundin sei: Informiert über ihr Geschäft, ihre Absichten und Strategien, technisch versiert, fähig auf Augenhöhe sein Angebot zu besprechen …potzblitz. Das hat mich sehr gefreut! Er meinte sogar enthusiastisch, dass ich so traumhaft sei, dass ich mal einen Kurs für andere Firmen geben sollte, damit die das endlich auch kapieren.

 

Mein 2024 in Zahlen

Normalerweise zähle ich nicht, doch in diesem Jahr hatte ich im Rahmen der Markenentwicklung die Aufgabe die Zahlen meiner 33 Jahre Geschäftsleben zusammenzuzählen und auszurechnen (davon erfährst du in einem anderen Blogartikel). Also habe ich das Ende Jahr auch für 2024 gemacht. Hier sind einige davon!

• 20 Kurswochenenden
• 3 Aufstellungstage
• 30 Tage Weiterbildung – 1 gross | 1 mittel | 1 klein
• Markenentwicklung – rund 40 Stunden
• Unzählige Tage – Neue Webseite – Texten und Design entwickeln
• 55 Newsletter
• 14 Netzwerktreffen
• 40 Tage Ferien

 

Mein Ausblick auf 2025

 

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

• 1:1 Coaching | alleine | Paarberatung | mit einer Gruppe, wie zum Beispiel deine Familie
• 1:1 Aufstellung | Wenn du nicht auf den nächsten Aufstellungstag warten möchtest, kannst du in eine Einzelaufstellung kommen
• Kurse vor Ort | Das Kommunikationstraining ist ein Jahrestraining in neun 2-Tages-Modulen, das zweimal jährlich startet. Du kannst die ersten beiden Module separat besuchen, wenn du zuerst testen möchtest, ob die Chemie zwischen uns stimmt.
• Online-Trainings zu Kommunikation und Intuition | Es gibt hier auch verschiedene kosten.freie Angebote

Wenn du unsicher bist, welche Form für dich die Beste ist und ob ich für dich die Richtige bin, dann buche hier ein Gespräch mit mir. Wir klären gemeinsam, was deine Bedürfnisse erfüllt.

 

 

 Meine 5 Ziele und mein Motto für 2025

• Mein Motto für 2025: Konzentration aufs Wesentliche!
• Ziel 1: Integration der Entwicklung und Potentialentfaltung des letzten Jahres, damit das Wissen und die Erfahrung auch meinen Klientinnen und Klienten und meinen Kursteilnehmenden zur Verfügung steht.
• Ziel 2: Meine Webseite und meine App mit meinen Online-Produkten bald veröffentlichen. 
• Ziel 3: Wieder Blogbeiträge schreiben….möglichst jede Woche einen.
• Ziel 4: Meine Ferienzeit verdoppeln.
• Ziel 5: Unseren Garten am Fluss mehr geniessen als im letzten Jahr! Ich hoffe auf weniger Regen!
  

 

 

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